Kardiologie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
stellen nach wie vor die häufigsten Erkrankungen weltweit
dar. Erkrankungen verursacht durch arteriosklerotische Veränderungen
der Gefäße (Gefäßverkalkung), wie Angina
pectoris oder Herzinfarkte („koronare Herzkrankheit“)
nehmen darunter den Schwerpunkt ein.
Durch die zunehmend verbesserte Behandlung von Herzinfarkten,
aber auch durch die zunehmende Lebenserwartung sind Erkrankungen
des Herzmuskels (Stichwort Herzschwäche bzw. „Herzinsuffizienz“)
deutlich zunehmend.
Frühzeitge Diagnosestellung von Problemen der Herzdurchblutung
bzw. frühzeitiges Erkennen der Risikofaktoren kann zu einer
Reduktion fataler Ereignisse führen und steht heute im
Fokus der Vorsorge. Eine adäquate Behandlung der Risikofaktoren
für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Cholesterinstoffwechselstörungen,
Zuckerkrankheit, Bewegungsarmut, Übergewicht etc. kann
das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse (z.B. Herzinfarkt,
Schlaganfall, etc.) deutlich reduzieren.
Aber auch Herzklappenprobleme oder Herzrhythmusstörungen
sind im Steigen begriffen. Auch hier gilt, dass frühzeitiges
Erkennen und fachgerechte Beratung schwerwiegendere Folgeerscheinungen
verhindern können.
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Abdomen-Sonographie
Ergometrie
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